Kategorie: tagebuch

Im Nachbarort findet am kommenden Wochenende eine so genannte Monster-Truck-Show statt. Eines der Autos steht bereits auf dem Parkplatz. Erschreckend, wie groß dieses Monstrum gegen unseren niedlichen Fiat ist. Passend dazu sehe ich kurz darauf einen Mann, der ein T-Shirt

Ach ja, der 9. Juli. Vor zehn Jahren. Der 09.07.2002. Damals nahm „das Unheil“ seinen Lauf. Wir ersteigerten unseren Fiat 500 L.

In Seligenstadt am Main findet die Oldiepräsenta statt. Wir wollen die Gelegenheit nutzen und mit ein paar anderen Fiats dorthin zu fahren. Doch der Kombi streikt – die Batterie ist leer. Zum x-ten mal hat anscheinend das Radio die Batterie

Und der Dachträger mit den Fahrradschienen passt. Wie die Faust aufs Auge. Der Fiat ist jetzt ein noch größerer Hingucker.

Regel Nr. 1: Augen auf und man wird fündig. Regel Nr. 2: wenn sich etwas anhört wie ein schleifender Gummi, dann wird es wohl auch ein schleifender Gummi sein. Das kreischende, schleifende Geräusch im Heck des Kombis kam vom Keilriemen,

Hui-Buh, das Schlossgespenst ist zurück. Und zwar mitten im Motorraum unseres Kombis. Mehrere hundert Kilometer war Ruhe, doch nun jault es wieder im Heck. Das Geräusch tritt immer bei höheren Drehzahlen, vorzugsweise im vierten Gang bei rund 90 km/h auf.

Neues aus der Geräuschkulisse: im Fahrbetrieb des Kombis hört es sich manchmal an, als werde eine Katze jaulend zu Tode gequält. Irgendetwas quietscht kreischend beim Fahren, um nach kurzer Zeit wieder zu verstummen. Vielleicht kam das „Klong-Klong“ Mitte April doch

Es geht doch! Der L hat TÜV für weitere zwei Jahre. Abgestempelt und für gut befunden. Die Bremsen gehen nun auch wieder, denn die Werkstatt meines Vertrauens hat das gefunden, wonach ich vergebens gesucht hatte. Grund für den späten Bremsdruck

„Was rappelt denn da?“, Teil 728. Heute: Der Kombi. Wie schon allzu oft – das gehört eben dazu – dringen komische Geräusche aus dem Motorraum nach vorne. Nichts Gravierendes, so klingt es zumindest. Doch was ist das? Nun ganz, einfach,